Georg Huber ist ein bescheidener Mann, gut gelaunt fährt er für die Rosenheimer Brauerei Flötzinger seit über 30 Jahren das Bier aus. Seit dem 3. Januar 1977 um genau zu sein. Aber das weiß mittlerweile jedes Kind, oder die halbe oberbayerische Welt. Bereits kurz nach der Veröffentlich entbrannte ein regelrechter Hype um den neuen Kinospot und den sympathischen Bierfahrer aus Pfraundorf bei Raubling und so steht der Zähler bald bei über 100.000 Facebook Klicks bzw. 1.000 Likes. Sogar die regionale und überregionale Presse berichtet über den neuen Bier-Botschafter (Artikel der Süddeutsche Zeitung) und so wurde der Huber Schorsch quasi über Nacht berühmt. Dabei sollte doch bloß mal der neue Kinospot vorgestellt werden. Natürlich kein reiner Zufall, denn zusammen mit der Traditionsbrauerei wurde von Regisseur Stephan Schmuck lange am Konzept und in langer Präzisionsarbeit an den Bildern geschliffen. Die Musik stammt hier in einer weiteren erfolgreichen Zusammenarbeit von den Soundfüchsen Maximilian Spindler und Johannes Vogt, die beweisen, dass sie auch mit Tuba eine zeitgemäße (bayerische) Klangwelt zaubern können. Alles in allem ein modernes bayerisches Märchen in 2K.
mit Georg (Schorsch) Huber, Markus und Matthäus Wallner
Regie und Kamera: Stephan Alexander Schmuck
Musik: Max Spindler und Johannes Vogt
Drohenpilot: Oliver Ortner
Drohenkamera: Stephan Alexander Schmuck
Drohnenproduktion: Matthias Binder
Drehzeit: 3 Tage
Drehorte: Rosenheim, Duft (Samerberg),
Kameras: Red Scarlett, Blackmagic Pocket, Canon 5D MII
Format / Sensor: 4K / Super 35 mm
Aspect Ratio: 1.9:1 (2K)
Sound Mix: Stereo
Laufzeit: 40 Sek.